Kammermusik des hr-Sinfonieorchesters: Zauber der Klarinette
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Kammermusik des hr-Sinfonieorchesters: Zauber der Klarinette
Der Vielseitigkeit der Klarinette ist dieses Konzert gewidmet. Max Bruch schuf 1908 für seinen Sohn Max Felix „Acht Stücke für Klarinette, Bratsche und Klavier”. Diese spätromantische Kammermusik erinnert an Robert Schumann, an dessen Romanzen Bruch sich orientierte. Das gilt auch fast hundert Jahre später für Jörg Widmanns „Es war einmal ... Fünf Stücke im Märchenton”. Und Johannes Brahms war 1891, am Ende seines Schaffens, vom Spiel des Klarinettisten Richard Mühlfeld so berührt, dass er das Klarinettentrio op. 114 komponierte. Das gilt heute als bedeutendes Spätwerk des Komponisten. Es spielen: Magdalena Faust (Klarinette), Maria Ollikainen
(Klavier) und Dirk Niewöhner (Bratsche).